Ein verletzter oder hilfloser Vogel oder eine unklare Lage an einem Brutplatz - immer wieder ergeben sich Situationen, wo Naturfreunde als Laien nicht mehr weiter wissen und fremde Unterstützung brauchen, um dem Tier zu helfen.

Der beste Weg - wenn er nicht gleich zum nächsten Tierarzt führt - ist, sich Rat beii einer der Auffangstationen zu holen, oder verletzte Tiere dort abzugeben. Wem es nicht möglich ist, ein Tier selbst zu bergern, ist gut beraten, sich an die Tiernothilfe des Saarlandes zu wenden.

Wenig hilfreich ist - was oft geschieht - das am nächsten wohnende NABU-Mitglied anzurufen. Bis auf wenige Ausnahmen sind NABU-Mitglieder ebenfalls Laien, wenn es um die professionelle Versorung verletzter Tiere geht.


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